Die „Pala di Castelfranco“ im Dom der Geburtstadt Giorgiones ist eines der wenigen Werke, deren Zuschreibung an den Künstler unumstritten ist. Charakteristisch ist die stimmungsvolle Verbindung von Figuren und Landschaft. Sie „bilden ein Ganzes, das Auge und Seele unwiderstehlich gefangen nimmt“ (Graf Schack).