Die aus insgesamt vier Gemälden bestehende Folge (Inv. Nrn. 199, 203, 255, 259) befand sich einst im Besitz von Clemens August, Kurfürst und Erzbischof von Köln. 1767 wurde der Zyklus von der Stadt Solingen gekauft und gelangte später als Geschenk an Kurfürst Karl Theodor. Solche Darstellungen waren sehr beliebt, weil die Jagd zu den Privilegien des Adels gehörte. Der regen Nachfrage kam Fyt mit einer rationellen Arbeitsmethode nach: Das hier zweimal auftretende Motiv des sich im Nacken seines Opfers verbeißenden Hundes deutet auf die Verwendung von Vorlagen hin.