Koch entdeckte die Sabiner Berge östlich von Rom als Motiv der Landschaftsmalerei. Die Natur habe dort „einen Urcharakter, wie man ihn beim Lesen der Bibel oder des Homer sich denken kann.“ Vor allem das Bergdorf Olevano wurde für die nachfolgenden Generationen deutscher Landschaftsmaler zum Mythos. Die archaisch anmutende Landschaft ist der Lebensraum von Bauern und Handwerkern, die im Einklang mit der Natur leben.