Schack schätzte Schleich als den führenden Münchner Landschaftsmaler seiner Generation und erwarb drei Gemälde von ihm, darunter eine der seltenen alpinen Landschaften. „Es ist eine Alpe im hinteren Zillerthal, auf welcher das fette, von einer Herde beweidete Gras ganz von dem eben gefallenen Regen genässt zu sein scheint, und von wo der Ausblick durch einen ziehenden Nebel auf ein leuchtendes Schneehaupt eine höchst pittoreske Wirkung macht“ (Schack).