Die Jungfrau
Moritz von Schwind (1804-1871)

Die Jungfrau,

1863
Material / Technik / Bildträger
Öl auf Leinwand
Maße des Objekts
109,5 x 58,5 cm
Referat
19. Jahrhundert
Gattung
Malerei
Inventarnummer
11572
Erwerb
1863 durch Adolf Friedrich Graf von Schack erworben
Bestand
Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Schack München
Zitiervorschlag
Moritz von Schwind, Die Jungfrau, 1863, Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Schack München, URL: https://www.sammlung.pinakothek.de/de/artwork/9pL3Bvjxeb (Zuletzt aktualisiert am 19.06.2023)
Die vier großen Gemälde in diesem Raum stehen in einem losen Zusammenhang. Schwind selbst bezeichnete sie als „Liebesbilder“. Für die „Jungfrau“ gab Schillers „Berglied“ die Anregung. Dessen letzte Verse lauten: „Es sizt die Königin hoch und klar / Auf unvergänglichem Throne, / Die Stirn umkränzt sie sich wunderbar / Mit diamantener Krone. / Drauf schießt die Sonne die Pfeile von Licht, / Sie vergolden sie nur und erwärmen sie nicht.“

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