Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938)

Absalom und seine Ratgeber,

1918-1919
Material / Technik / Bildträger
Holzschnitt
Maße des Objekts
40,3 x 37 cm
Ausgestellt
Nicht ausgestellt
Gattung
Grafik
Inventarnummer
13642
Erwerb
1964 als Schenkung von Sofie und Emanuel Fohn erworben
Bestand
Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne München
Zitiervorschlag
Ernst Ludwig Kirchner, Absalom und seine Ratgeber, 1918-1919, Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne München, URL: https://www.sammlung.pinakothek.de/de/artwork/Pdxz26Vxw5 (Zuletzt aktualisiert am 15.04.2025)

Seit 1999 forscht das Referat Provenienzforschung zur Herkunft aller Kunstwerke der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, die vor 1945 entstanden sind und die seit 1933 erworben wurden. Grundlage für diese Forschung bilden die „Washingtoner Erklärung“ von 1998 sowie die daran anschließende sogenannte „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienz-Angaben basieren auf den systematischen Erstchecks und orientierten sich am Leitfaden zur Standardisierung von Provenienz-Angaben des Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. Provenienzangaben werden zeitnah aktualisiert, wenn neue Quellen oder Erkenntnisse zu den hier veröffentlichten Werken bekannt werden.

Weitere Informationen zu den Provenienzangaben finden Sie in der Präambel.

Für Rückfragen und Hinweise erreichen Sie uns unter provenienz@pinakothek.de

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Projekt:
Jenaer Kunstverein, Jena, erworben als Geschenk des Künstlers an die Botho-Graef Stiftung
1918 - 02.08.1937
Deutsches Reich, Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Berlin, beschlagnahmt als „entartete Kunst“ im Jenaer Kunstverein, Jena
02.08.1937- 02.01.1940
Galerie Ferdinand Möller, Berlin, erworben im Tausch vom Deutschen Reich, Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
02.01.1940 - o.D.
Sofie Fohn (1899 - 1990) und Emanuel Fohn (1881 - 1966), Rom/Bozen
o.D., mindestens 1954 - 1964
Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München, erworben als Schenkung von Sofie und Emanuel Fohn
seit 1964
Das Werk wurde 2025 bei Lost Art gemeldet: https://www.lostart.de/de/Fund/628150