Gemeinsam mit der ebenfalls in der Alten Pinakothek präsentierten ›Parklandschaft‹ (Inv.-Nr. 14716) und vier weiteren Bildern war das Gemälde Teil eines Zyklus, der wahrscheinlich als Raumdekoration diente. Beide Bilder geben keine realen Landschaftseindrücke wieder. So verweist die Tempelruine in diesem Gemälde zwar deutlich auf das Pantheon in Rom, das Gebäude wurde jedoch in charakteristischer Weise abgewandelt und etwa um die berühmten Skulpturen der Rossebändiger vom Quirinal ergänzt.