Kartenlegerin
Eduard Kurzbauer (1840-1879)

Kartenlegerin,

1875
Material / Technik / Bildträger
Öl auf Eichenholz
Maße des Objekts
54,8 x 76 cm
Ausgestellt
Nicht ausgestellt
Referat
19. Jahrhundert
Gattung
Malerei
Inventarnummer
11969
Erwerb
1954 als Überweisung aus Staatsbesitz erworben
Bestand
Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Neue Pinakothek München
Zitiervorschlag
Eduard Kurzbauer, Kartenlegerin, 1875, Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Neue Pinakothek München, URL: https://www.sammlung.pinakothek.de/de/artwork/QPdxzBZxw5 (Zuletzt aktualisiert am 19.06.2023)

Seit 1999 forscht das Referat Provenienzforschung zur Herkunft aller Kunstwerke der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, die vor 1945 entstanden sind und die seit 1933 erworben wurden. Grundlage für diese Forschung bilden die „Washingtoner Erklärung“ von 1998 sowie die daran anschließende sogenannte „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienz-Angaben basieren auf den systematischen Erstchecks und orientierten sich am Leitfaden zur Standardisierung von Provenienz-Angaben des Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. Provenienzangaben werden zeitnah aktualisiert, wenn neue Quellen oder Erkenntnisse zu den hier veröffentlichten Werken bekannt werden.

Weitere Informationen zu den Provenienzangaben finden Sie in der Präambel.

Für Rückfragen und Hinweise erreichen Sie uns unter provenienz@pinakothek.de

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Verbleib unbekannt, evtl. 1932/33 in drei Auktionen bei Julius Stern, Düsseldorf (11.06., 17.09. u. 03.12.1932), und in einer Auktion bei Lempertz, Köln (23.11.1933), angeboten
o.D. - 1932/33
Galerie Heinemann, München
evtl. nach 1938/39 - o.D.
Max Amann (1891 - 1957), St. Quirin am Tegernsee
o.D. - 11.07.1949
Freistaat Bayern (seit 17.02.1954 im Bestand der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen), München, aus dem eingezogenen Vermögen von Max Amann zu Eigentum übernommen
seit 11.07./23.09.1949
Das Werk wurde 2014 bei Lost Art gemeldet: https://www.lostart.de/de/Fund/519129

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