Zusammen mit der ›Furt im Walde‹ bildet das Gemälde ein Paar. Dass es sich um Pendants handelt, belegen die durchgehende Horizontlinie und die ähnliche Disposition der Landschaftselemente. Vermutlich waren sie Teil einer dekorativen Ausstattung. Solche großformatigen, in die Wandvertäfelung eingelassenen Gemälde fanden sich damals häufig in Klöstern und Kirchen. Die Figurenstaffage stammt vermutlich von der Hand David Teniers d. J.