Das Gemälde verbindet Zitate aus der älteren Kunst mit Reminiszenzen an eigene Werke. Die Frauenfigur erinnert an Tizians „Himmlische und irdische Liebe“, von der sich eine Kopie Franz Lenbachs in der Sammlung Schack befindet. Kaninchen als Symbole der Fruchtbarkeit und welkende Blüten als Hinweis auf die Vergänglichkeit lassen die Darstellung der Mutter im Kreis ihrer Kinder als Allegorie des Lebens erscheinen.