Die Darstellung der Maria mit dem Jesuskind und der Mutter Anna gehörte ursprünglich zu dem Diptychon der ›Maria im Rosenhag‹ und bildet die Rückseite des ›Hl. Georg mit Stifter‹. Darstellungen der ›Anna selbdritt‹ dienten der Verehrung der Mutter Anna, die Maria bereits erbsündenfrei empfing (immaculata conceptio). Die Tafel zeigt einen geringeren künstlerischen Anspruch als die Innenseiten.