Tafel eines Diptychons: Hl. Anna Selbdritt (Abgetrennte Außenseite von Inv.-Nr. 5)
Hans Memling (1435-1494)

Tafel eines Diptychons: Hl. Anna Selbdritt (Abgetrennte Außenseite von Inv.-Nr. 5),

um 1480
Material / Technik / Bildträger
Eichenholz
Maße des Objekts
43,4 x 31,3 cm
Ausgestellt
AP OG Saal IIb
Gattung
Malerei
Inventarnummer
1401
Erwerb
1799 aus der Galerie Zweibrücken
Bestand
Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Alte Pinakothek München
Zitiervorschlag
Hans Memling, Tafel eines Diptychons: Hl. Anna Selbdritt (Abgetrennte Außenseite von Inv.-Nr. 5), um 1480, Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Alte Pinakothek München, URL: https://www.sammlung.pinakothek.de/de/artwork/jpxegb3GJ7 (Zuletzt aktualisiert am 05.12.2023)
Die Darstellung der Maria mit dem Jesuskind und der Mutter Anna gehörte ursprünglich zu dem Diptychon der ›Maria im Rosenhag‹ und bildet die Rückseite des ›Hl. Georg mit Stifter‹. Darstellungen der ›Anna selbdritt‹ dienten der Verehrung der Mutter Anna, die Maria bereits erbsündenfrei empfing (immaculata conceptio). Die Tafel zeigt einen geringeren künstlerischen Anspruch als die Innenseiten.

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