Epitaph der Familie Perger
Wolf Huber (1485-1533)

Epitaph der Familie Perger,

1516
Material / Technik / Bildträger
Nadelholz
Maße des Objekts
47,5 x 86 cm
Gattung
Malerei
Inventarnummer
10761
Erwerb
1939 aus dem Berliner Kunsthandel im Tausch erworben; ehemals als Säkularisationsgut auf Kloster Fornbach
Bestand
Bayerische Staatsgemäldesammlungen
Zitiervorschlag
Wolf Huber, Epitaph der Familie Perger, 1516, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, URL: https://www.sammlung.pinakothek.de/de/artwork/rqxNAa34vW (Zuletzt aktualisiert am 19.06.2023)

Seit 1999 forscht das Referat Provenienzforschung zur Herkunft aller Kunstwerke der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, die vor 1945 entstanden sind und die seit 1933 erworben wurden. Grundlage für diese Forschung bilden die „Washingtoner Erklärung“ von 1998 sowie die daran anschließende sogenannte „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienz-Angaben basieren auf den systematischen Erstchecks und orientierten sich am Leitfaden zur Standardisierung von Provenienz-Angaben des Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. Provenienzangaben werden zeitnah aktualisiert, wenn neue Quellen oder Erkenntnisse zu den hier veröffentlichten Werken bekannt werden.

Weitere Informationen zu den Provenienzangaben finden Sie in der Präambel.

Für Rückfragen und Hinweise erreichen Sie uns unter provenienz@pinakothek.de

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Kloster Fornbach, Neuburg am Inn, gestiftet von Hans und Jörg Perger, Neuburg am Inn, als Säkularisationsgut abgegeben
o.D. - 17.06.1803
Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München, als Säkularisationsgut durch J.g. v. Dillis eingesandt, in Schleißheim versteigert
17.06.1803 - 1852
Höger, erworben auf der Auktion in Schleißheim
1852 - wohl um 1900
Privatbesitz, bei H. Helbing, München erneut versteigert
wohl um 1900 - o.D.
Kunsthändler Dr. Eduard Plietzsch (1886 - 1961), Berlin
o.D. - 08.12.1939
Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München, erworben im Tausch von Eduard Plietzsch, Berlin (Ministerielle Entschließung Nr. VII 72793)
seit 1939