Diana, dem Bade entsteigend, von Nymphen umgeben
Anselm Feuerbach (1829-1880)

Diana, dem Bade entsteigend, von Nymphen umgeben,

um 1854/55
Material / Technik / Bildträger
Öl auf Leinwand
Maße des Objekts
55 x 42,8 cm
Ausgestellt
Nicht ausgestellt
Referat
19. Jahrhundert
Gattung
Malerei
Inventarnummer
9817
Erwerb
1933 aus dem Kunsthandel erworben (vormals L 528)
Bestand
Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Neue Pinakothek München
Zitiervorschlag
Anselm Feuerbach, Diana, dem Bade entsteigend, von Nymphen umgeben, um 1854/55, Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Neue Pinakothek München, URL: https://www.sammlung.pinakothek.de/de/artwork/rqxNXmzGvW (Zuletzt aktualisiert am 19.06.2023)

Seit 1999 forscht das Referat Provenienzforschung zur Herkunft aller Kunstwerke der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, die vor 1945 entstanden sind und die seit 1933 erworben wurden. Grundlage für diese Forschung bilden die „Washingtoner Erklärung“ von 1998 sowie die daran anschließende sogenannte „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienz-Angaben basieren auf den systematischen Erstchecks und orientierten sich am Leitfaden zur Standardisierung von Provenienz-Angaben des Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. Provenienzangaben werden zeitnah aktualisiert, wenn neue Quellen oder Erkenntnisse zu den hier veröffentlichten Werken bekannt werden.

Weitere Informationen zu den Provenienzangaben finden Sie in der Präambel.

Für Rückfragen und Hinweise erreichen Sie uns unter provenienz@pinakothek.de

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Anton Stadler (1850 - 1917), München
o.D. - längstens 1895
August Riedinger (1845 - 1919), Augsburg
spätestens 1895 - o.D.
Nachlass von Johannes Brahms (1833 - 1897), Wien
o.D. - um 1904
Verbleib unbekannt
frühestens um 1904 - längstens 1929
Max Emden (1874 - 1940), Klein-Flottbeck bei Hamburg
spätestens 1929 - 09.06.1931
Ludwigs-Galerie (Inh. Otto H. Nathan), München
frühestens 09.06.1931 - Ende 1931
Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München, angekauft von der Ludwigs-Galerie, München und nachträglich genehmigt (Ministerielle Entschließung Nr. 26785 vom 12.06.1933)
seit Ende 1931