Das lateinische Gedicht im Buch erläutert, dass es sich bei dem Zecher im Vordergrund um einen Studenten handelt, der dem Bücherstudium das fröhliche Leben mit Weingenuss und leichtfertigen Mädchen vorzieht. Doch hat dies ernste Folgen: Eine Kupplerin trägt im Hintergrund einen Säugling heran. Dieses Motiv findet sich auch in der Literatur der Zeit, die den zunächst prassenden, dann verarmten und von der Universität verwiesenen, zuletzt aber geläuterten Studenten als moralisierendes Thema kennt.