Ein heiliger Hain
Arnold Böcklin (1827-1901)

Ein heiliger Hain,

um 1871
Material / Technik / Bildträger
Öl auf Leinwand
Maße des Objekts
80,5 x 103,1 cm
Referat
19. Jahrhundert
Gattung
Malerei
Inventarnummer
11530
Erwerb
Vor 1874 durch Adolf Friedrich Graf von Schack erworben
Bestand
Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Schack München
Zitiervorschlag
Arnold Böcklin, Ein heiliger Hain, um 1871, Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Schack München, URL: https://www.sammlung.pinakothek.de/de/artwork/y7GE19OGPV (Zuletzt aktualisiert am 19.06.2023)
Böcklin hat häufig Mythen und Fabelwesen dargestellt, um seine Gemälde mit einer Aura des Geheimnisvollen und Unwirklichen zu umgeben. Vor dem dunklen Hain erkennt man zwei goldene Opferschalen und ein liegendes Einhorn. Die Deutung ist rätselhaft. Graf Schack meinte, Böcklin habe hier „einen von Einhörnern bewachten Zauberwald der Armida“ dargestellt.

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