Böcklin hat häufig Mythen und Fabelwesen dargestellt, um seine Gemälde mit einer Aura des Geheimnisvollen und Unwirklichen zu umgeben. Vor dem dunklen Hain erkennt man zwei goldene Opferschalen und ein liegendes Einhorn. Die Deutung ist rätselhaft. Graf Schack meinte, Böcklin habe hier „einen von Einhörnern bewachten Zauberwald der Armida“ dargestellt.