Philipp Foltz

Geburtsjahr 1805

Sterbejahr 1877

Gattungen 19. Jahrhundert

Geboren am 11. Mai 1805 in Bingen, gestorben am 5. August 1877 in München. 1825 kam Foltz nach erstem Unterricht bei seinem Vater an die Münchner Akademie zu Peter von Cornelius, der ihn an der Freskenausstattung der Glyptothek beteiligte. Von 1838 bis 1841 ging er nach Italien. 1851 erhielt Foltz eine Professur an der Münchner Akademie, von 1865 bis 1875 war er Direktor der Pinakotheken. Nach frühen Arbeiten in den Hofgartenarkaden und im Königsbau der Residenz lieferte er in den 1850er Jahren auch zwei Historiengemälde für das Maximilianeum. Seit seinem römischen Kontakt zu August Riedel verband Foltz in seiner Malerei dessen warme Tonigkeit mit einem durch Cornelius geprägten Klassizismus.

Alle Werke

8 Werke