Die Quacksalberin
Anton Seitz (1829-1900)

Die Quacksalberin,

um 1876
Material / Technik / Bildträger
Öl auf Eichenholz
Maße des Objekts
29,4 x 41 cm
Ausgestellt
Nicht ausgestellt
Referat
19. Jahrhundert
Gattung
Malerei
Inventarnummer
11982
Erwerb
1954 als Überweisung aus Staatsbesitz erworben
Bestand
Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Neue Pinakothek München
Zitiervorschlag
Anton Seitz, Die Quacksalberin, um 1876, Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Neue Pinakothek München, URL: https://www.sammlung.pinakothek.de/de/artwork/Qm45p5nGNo (Zuletzt aktualisiert am 19.06.2023)

Seit 1999 forscht das Referat Provenienzforschung zur Herkunft aller Kunstwerke der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, die vor 1945 entstanden sind und die seit 1933 erworben wurden. Grundlage für diese Forschung bilden die „Washingtoner Erklärung“ von 1998 sowie die daran anschließende sogenannte „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienz-Angaben basieren auf den systematischen Erstchecks und orientierten sich am Leitfaden zur Standardisierung von Provenienz-Angaben des Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. Provenienzangaben werden zeitnah aktualisiert, wenn neue Quellen oder Erkenntnisse zu den hier veröffentlichten Werken bekannt werden.

Weitere Informationen zu den Provenienzangaben finden Sie in der Präambel.

Für Rückfragen und Hinweise erreichen Sie uns unter provenienz@pinakothek.de

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evtl. Galerie Heinemann, München
01.06.1894 - 04.08.1896
evtl. Julius Schwarzenbach (1844 - 1908), Zürich, erworben von der Galerie Heinemann, München
04.08.1896 - längstens 1908
Verbleib unbekannt, spätestens 1908 - o.D.
Max Amann (1891 - 1957), St. Quirin am Tegernsee
o.D. - 11.07.1949
Freistaat Bayern (seit 17.02.1954 im Bestand der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen), München, aus dem eingezogenen Vermögen von Max Amann zu Eigentum übernommen
seit 11.07./23.09.1949
Das Werk wurde 2014 bei Lost Art gemeldet: https://www.lostart.de/de/Fund/519132