Heinrich Laruelle

Born 1800

Deceased 1876

Genres 19. Jahrhundert

Zum Maler Heinrich Laruelle:
Ausgebiledter Porträtmaler, langjähriges Mitglied des Kunsvereins, später Photograph. Vgl. Alois Löcherer, Ulrich Pohlmann, Dirk Halfbrodt: Alois Löcherer: Photographien 1845-1855, 1998, S. 42 und 199.
- Am 23. August 1947 musste Heinrich Laruelle sein "wohlerhaltene Mobiliarschaft", darunter mehrere Ölgemälde, wegen Abreise öffentlich versteigert. Vgl. den Bayerischen Landboten 1947, Heft 100, vom 20.August 1947, S. 828, Nr. 1255.60f.
- 1950 hält sich maler und Photograph Heinrich Laruelle in Landhut auf, vgl. Landshuter Zeitung: niederbayerisches Heimatblatt für Stadt und Land ..., Band 2, S. 375.
- 1853 wird ein gesuch eines Heinrich Laruelle als blechlakierer zu arbeiten abgewiesen. Vgl. Münchener Tagblatt für Stadt und Land, Nr. 49, 19.2.1853.
- 1855 versucht Heinrich Laruelle auf sich aufmerksam zu machen, indem er die gute Lage seines Ateliers anpreist: „[...] zugleich erlaube ich mir zu bemerken, dass ich Leichenportraits in treffender Ähnlichkeit verfertige", vgl. Katharina Sykora, Die Tode der Fotografie - Band 1, 2009, S. 136.
- Neueste Nachrichten aus dem Gebiete der Politik: 1857, S. 3155: : Heinrich Laruelle empfiehlt sich als Wappenmaler der Münchner Amtsgerichte
- 1866/67 ist ein Heinrich laruelle Schüler am Münchner Wilhelms-Gymnasium. Sein Vater wird als Photograph genannt. Vgl. Jahresbericht: 1866/67
des Wilhelmsgymnasiums (München).
- 1876 wird heinrich Laruelle, Maler in München, als verstorben genannt. Vgl. Das bayerische Vaterland: 8. Jg., 1876, S. 3.

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