Der eitle Blick in den Spiegel wird traditionell dem Laster der Superbia (Hochmut) zugeordnet und steht zugleich für die Vergänglichkeit von Schönheit und irdischem Dasein. Federschmuck und Lautenspiel mahnen als Sinnbilder der Wollust und Unkeuschheit vor sündhaftem Lebenswandel.