Neben seinen offiziellen Aufträgen malte Schwind eine Reihe von Bildern in kleineren Formaten für sich selbst. Er bezeichnete sie als „Reisebilder“, „Gelegenheitsgedichte“ oder „lyrische Arbeiten“. Sie sind in ihren Inhalten oft nicht eindeutig zu bestimmen, besitzen aber eine große Nähe zu Themen und Stimmungen der romantischen Literatur.