In Anlehnung an ein moralisierendes Gemälde des Jan Asselijn (um 1610–1652) dürften das urinierende Pferd und der gierig aus seiner Hutkrempe trinkende Hirte auf das Laster der Maßlosigkeit und die umgedrehte Schale in der Hand der Frau auf die Tugend maßvoller Beschränkung verweisen.