Großes Stillleben mit Fernrohr
Max Beckmann (1884-1950)

Großes Stillleben mit Fernrohr,

1927
Material / Technik / Bildträger
Öl auf Leinwand
Maße des Objekts
140,7 x 200 cm
Ausgestellt
Nicht ausgestellt
Gattung
Malerei
Inventarnummer
13454
Erwerb
1964 als Schenkung von Sofie und Emanuel Fohn erworben
Bestand
Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne München
Zitiervorschlag
Max Beckmann, Großes Stillleben mit Fernrohr, 1927, Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne München, URL: https://www.sammlung.pinakothek.de/de/artwork/A9xlkzk4Wv (Zuletzt aktualisiert am 02.11.2023)

Seit 1999 forscht das Referat Provenienzforschung zur Herkunft aller Kunstwerke der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, die vor 1945 entstanden sind und die seit 1933 erworben wurden. Grundlage für diese Forschung bilden die „Washingtoner Erklärung“ von 1998 sowie die daran anschließende sogenannte „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienz-Angaben basieren auf den systematischen Erstchecks und orientierten sich am Leitfaden zur Standardisierung von Provenienz-Angaben des Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. Provenienzangaben werden zeitnah aktualisiert, wenn neue Quellen oder Erkenntnisse zu den hier veröffentlichten Werken bekannt werden.

Weitere Informationen zu den Provenienzangaben finden Sie in der Präambel.

Für Rückfragen und Hinweise erreichen Sie uns unter provenienz@pinakothek.de

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Alfred Flechtheim (1878 - 1937), Berlin
21.11.1928 - 1932
Museum der bildenden Künste, Leipzig, erworben von Alfred Flechtheim, Berlin
1932 - 20.08.1937
Deutsches Reich, Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Berlin, beschlagnahmt als „entartete Kunst“ im Museum der bildenden Künste, Leipzig
20.08.1937 - 08.12.1939
Sofie Fohn (1899 - 1990) und Emanuel Fohn (1881 - 1966), Rom/Bozen, erworben im Tausch vom Deutschen Reich, Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
08.12.1939 - 1964
Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München, erworben als Schenkung von Sofie und Emanuel Fohn
seit 1964

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