Das Gemälde schwebt zwischen den Gattungen der Landschafts-, Genre- und Historienmalerei und entzieht sich einer präzisen Deutung. Graf Schack fühlte sich an die mythenreiche Landschaft der Albaner Berge erinnert und hielt es alten Meistern für ebenbürtig: „Selbst inmitten von Werken Murillos und Giorgiones würde das Gemälde nicht allzu sehr verlieren, während eine solche Nachbarschaft doch für die meisten modernen Bilder als lebensgefährlich über alles gefürchtet werden muss.“